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Bearbeitungszeit und Kosten um mindestens 30% gesenkt

Ein erstaunliches Phänomen beobachtete Starrag bei dem hessischen Längenmesstechnik-Spezialisten Kroeplin: Sein erstes BumotecBearbeitungszentrum s191 ist bei den Konstrukteuren sehr beliebt, weil es ihnen mehr Freiraum zur Entwicklung deutlich komplexerer Bauteile lässt. Dank des Zusammenspiels von Maschine und Innovationskraft wuchs das Auftragsvolumen immer mehr, so dass sich das Unternehmen für den Kauf einer zweiten s191 mit den gleichen Extras entschied.

Bearbeitungszeit und Kosten um mindestens 30% gesenkt
Bereits vom Spannen der Bauteile für die Kroeplin-Handtaster hängt die spätere Bearbeitungsqualität ab. Die s191 hat sich hier wegen der Komplettbearbeitung bewährt.

Medizintechnik-Kompetenz überzeugt Messtechnik-Spezialisten
Der Mittelständler entwickelt und produziert in Schlüchtern und im tschechischen Marienbad mit 70 Mitarbeitern Handtaster u.a. zum Messen von Durchmessern, Wanddicken und Materialstärken. Die Glasindustrie ermittelt mit Kroeplin-Handtastern z.B. die Wandstärke von Flaschen an schwer zugänglichen Stellen, medizinische Institute messen damit die Hautfalten von Menschen und Tieren. „Wir entschieden uns vor sieben Jahren für die Bumotec, weil die auf ihr gefertigten Medizintechnikteile sowohl hinsichtlich Geometrie als auch Werkstoff unseren Teilen sehr ähnlich waren“, erinnert sich Geschäftsführer Markus Deberle.

Erhöhung der Produktivität dank Geisterschicht
Beeindruckt hat den Geschäftsführer auch der optionale Einsatz eines Stangenlademagazins: „Es ermöglichte Kroeplin, die Maschine mannlos in der Nacht und am Wochenende laufen zu lassen.“ Zum Einsatz kommt daher auch eine Feuerlöschanlage, die in der EU vorgeschrieben ist bei Maschinen, die in Geisterschichten mit Öl als Kühlschmierstoff Werkstoffe zerspanen.


Bearbeitungszeit und Kosten um mindestens 30% gesenkt
Getreu dem Kroeplin-Werbeslogan Präzision im Griff dürfen bei Kroeplin nur Facharbeiter und Programmierer, wie Volker Lorenz, High-Tech-Werkzeugmaschinen wie die neue Bumotec s191 bedienen.

Komplettbearbeitung senkt Bearbeitungszeit und Kosten um mindestens 30%
Zum Teilespektrum zählt auch ein kleiner Messtaster, der früher auf drei verschiedenen Maschinen und in Handarbeit entstand. Die Bumotec schafft es dagegen, derart komplexe Bauteile komplett aus dem Vollen direkt von der Stange zu fräsen, ohne dass noch irgendeine Handarbeit erforderlich ist – wenn es darauf ankommt sogar in Geisterschicht. Dank Komplettbearbeitung konnte Kroeplin daher Bearbeitungszeit und Kosten generell um mindestens 30% senken.

Nummer 1 im Dauereinsatz
Schnell stieß Kroeplin an die Belastungsgrenze der Bumotec s191, die sich schließlich 7.200 Stunden pro Jahr im nahezu ununterbrochenen Dauereinsatz befand – bei insgesamt rund 8.000 jährlichen Betriebsstunden. „Da blieb kaum Zeit für Wartung und Instandhaltung“, erinnert sich Deberle. Für den Kauf einer zweiten s191 sprach auch die bewährte Strategie, mindestens zwei Maschinen zu verwenden, die gleich ausgestattet sind und daher problemlos den Job der anderen übernehmen können.


Bearbeitungszeit und Kosten um mindestens 30% gesenkt
Markus Deberle: „Mit der Bumotec schafften wir es, dieses Edelstahlteil sogar in Geisterschicht komplett fertig aus dem Vollen direkt von der Stange zu fräsen, ohne dass nochirgendeine Handarbeit erforderlich ist.“

Kroeplin setzt auf Duo-Strategie
Deberle setzte daher auch bei der zweiten Bumotec auf identische Ausstattung, weil er auch bei ihr das gesamte Können ausreizen wollte. Auch Nummer zwei besitzt daher unter anderem linear-angetriebene Achsen, Dreh-Fräsfunktionen und ein erweitertes Magazin mit 90 Werkzeugen. Die Entscheidung ist verständlich, hat doch bereits eine s191 die Arbeit von drei Maschinen übernommen.

www.starrag.com

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