Sensorik in der Prozessindustrie ist häufig feuchten, aggressiven Umgebungen ausgesetzt. In Industriezweigen wie der Lebens- oder Arzneimittelproduktion, aber auch in Medizinanwendungen ist es daher oftmals erforderlich, bestimmte Komponenten gegen Korrosion zu schützen.
Durch die Umstellung auf vormontierte, in die Umgebungskonstruktion integrierte Wälzlager von NSK kann ein Schwingsiebhersteller jetzt jährliche Kosteneinsparungen von 117.000 € erzielen. Das Unternehmen hatte sich an NSK gewandt, weil es immer wieder Probleme mit der Lagerbefestigung in den Siebeinheiten gab. Zugleich sollten die Herstellungskosten gesenkt und die Gesamtleistung der Siebanlagen gesteigert werden. NSK-Experten untersuchten die Maschine sowie die Lagereinheiten und empfahlen eine Alternativkonstruktion, die in die Serienproduktion übernommen wurde.
An drei Tagen vom 29. - 31. März präsentieren sich über 180 Aussteller in vier Messehallen. Mit dabei die ESA Eppinger GmbH mit ihren festen und angetriebenen Werkzeughaltern und Wechselsystemen für die Metallzerspanung.
Die industriellen Ursprünge der additiven Fertigung reichen zurück bis in die Mitte 1980er-Jahre. 1984 patentierte der US-Physiker Chuck Hull das Verfahren der Stereolithografie, bei dem flüssiger Kunststoff in einem Tank über einen Laserstrahl gezielt schichtweise ausgehärtet werden konnte.
Mit dem Xtra·tec® XT M5137 stellte Walter jüngst einen Eckfräser vor, der beim Bearbeiten von ISO P- und K-Werkstoffen interessante Vorteile aufweisen kann.