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DMG MORI: INVESTITION & INNOVATION – AUTOMATION & KOMPLETTBEARBEITUNG

Die Historie der SPECK Pumpen Walter Speck GmbH & Co. KG aus Roth reicht zurück bis ins Jahr 1909. Damals, noch in Nürnberg, begann Daniel Speck mit der Fertigung von Kolbenpumpen. Heute ist die Firmengruppe mit weltweit über 600 Angestellten ein international erfolgreiches Unternehmen, das sein umfangreiches und hochindividuelles Pumpensortiment für Kunden aus allen erdenklichen Branchen herstellt.

DMG MORI: INVESTITION & INNOVATION – AUTOMATION & KOMPLETTBEARBEITUNG

Kundenindividuelle Lösungen und Weiterentwicklungen
Eine starke Kundenfokussierung, hohe Fachkompetenz und die Entwicklung individueller Lösungen zeichnen SPECK seit jeher aus. Die Aufträge kommen aus einem breit gefächerten Branchenspektrum und von einer Vielzahl an Kunden. „Unsere spezialisierten Produkte finden vornehmlich im Bereich der Medizintechnik, Chemie und Pharma, bei Kühl- und Temperiergeräten sowie in der Kunststoffindustrie Anwendung“, gibt Dr. Thomas Krüger, Mitglied der Geschäftsleitung, einen Einblick in das Leistungsportfolio. Die kundenindividuelle Ausrichtung habe zur Folge, dass die Variantenvielfalt stetig zugenommen habe und weiter an Bedeutung gewinne.

„Mit neuen Lösungen und Weiterentwicklungen unserer bestehenden Produkte möchten wir unsere Kunden weiter voranbringen.“ Mit hohen Ansprüchen an das eigene Qualitätsmanagement gewährleistet SPECK einwandfreie Produkte. Die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen trägt ebenso dazu bei wie die moderne Fertigungstechnologie. Prokurist Torsten Hahn dazu: „Investitionen in neue Werkzeugmaschinen dienen meist der Kapazitätserweiterung. Gleichzeitig steigern wir unsere Produktivität, indem wir immer die fortschrittlichsten Fertigungstechnologien anschaffen.“ Großen Anteil daran habe DMG MORI. SPECK nutzt seit über zehn Jahren sowohl Automationslösungen des Werkzeugmaschinenherstellers als auch Komplettbearbeitungsmaschinen – sowohl Dreh-Fräszentren als auch Fräs-Dreh-Maschinen.


DMG MORI: INVESTITION & INNOVATION – AUTOMATION & KOMPLETTBEARBEITUNG

Prozesssicher dank horizontaler Fräs-Drehbearbeitung
Zu den jüngsten Anschaffungen gehören zwei DMC 65 H monoBLOCK. Mit den 5-achsigen Horizontalbearbeitungszentren bearbeitet SPECK unter anderem Grauguss- und Edelstahlgusskomponenten. Aus ihnen werden Vakuumgehäuse für Pumpen gebaut, die beispielsweise in der Sterilisation von Krankenbetten zum Einsatz kommen. „Das horizontale Bearbeitungskonzept mit seinem optimalen Spänefall eignet sich perfekt für die Fertigung solcher Präzisionsbauteile“, erklärt Dieter Meier, Leiter Mechanische Fertigung. Dies gelte insbesondere für die DMC 65 H monoBLOCK mit Fräs- Dreh-Tisch.

„Wir können den Tisch während der Drehbearbeitung vertikal stellen, sodass sich kein Wasser im Bauteil sammelt.“ Die zweite DMC 65 H monoBLOCK wurde mit einem RPS 12-Palettenwechsler ausgerüstet, wodurch SPECK den Fertigungsprozess der Vakuumgehäuse noch einmal optimieren konnte. „Jedes Gehäuse besteht aus sechs Komponenten, die wir nun satzweise fertig bearbeiten können“, schildert Dieter Meier die Anwendung. Der Palettenwechsler könne natürlich hauptzeitparallel bestückt werden. „So können wir die Maschine ohne große Nebenzeiten über mehrere Stunden optimal auslasten.“

ndividuelle Maschinenlösungen dank breiter DMG MORI-Produktpalette
Dass SPECK seit vielen Jahren die enge Zusammenarbeit mit DMG MORI pflegt, liege zum einen an der zuverlässigen CNCTechnologie, beurteilt Torsten Hahn die Qualität der Maschinen. Ein weiterer Aspekt sei das breite Portfolio, ergänzt Dieter Meier: „Wir finden immer sehr individuelle und gleichzeitig innovative Lösungen, die unsere Prozesse nachhaltig optimieren.“

www.dmgmori.com

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